asset1
asset3

Massives Polycarbonat

Was ist der Kunststoff?

Kunststoff - Beschreibung

Es handelt sich um einen Kunststoff, der speziell für den Bau von Vordächern für Terrassen, Überdachungen, Garagen, Trennwände, Gewächshäuser usw. entwickelt wurde. Seine hohe Festigkeit bei gleichzeitiger Leichtigkeit macht es so beliebt. Die Struktur der Polycarbonatplatte ähnelt einer Bienenwabe. Im Inneren befinden sich Hohlkammern, die eine Versteifung bewirken und die Isolationseigenschaften verbessern (Luft ist ein guter Isolator).

  Es ist in einer klaren Version erhältlich, die das Licht am besten durchlässt, sowie unter anderem in den Farben Opal und Rauchbraun. Die letztgenannten Varianten können an Orten mit hoher Sonneneinstrahlung (östliche und westliche Gebäudeteile) eingesetzt werden.

Eigenschaften

Grundlegende Informationen

Ein Kunststoff mit ausgezeichneten Isolierungseigenschaften und Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beschädigungen.

10 x leichter als Glas

Ikone satu

Farben

Klar, graphit, braun.

Ikone Dua

Größe

Die Tafeln sind im Format 2,05 m x 3,05 m erhältlich.

Symbol tiga

Anmeldung

Dächer, Verglasungen, Gewächshäuser, Wintergärten, Oberlichter, Trennwände und vieles mehr.

Anmeldung

Polycarbonat

Was sind die Parameter von zellulärem Polycarbonat?

Das Material besteht aus Polycarbonat-Harzen. Das Material hat sehr gute mechanische und physikalische Eigenschaften. Platten aus zellulärem Polycarbonat, auch Hohlkern-Polycarbonat genannt, sind mit einer Dichte von 1,2 g/cm³ relativ leicht. Weitere wichtige Eigenschaften sind die Zugfestigkeit (﹥70 MPa), der gute Lichtdurchlässigkeitsfaktor (1,58), die Unempfindlichkeit gegenüber extremen Temperaturen (der Einsatzbereich liegt bei -40 bis 120 ºC) und die Wasseraufnahme (23 ºC - 0,36%).

 

Zellulares Polycarbonat ist daher ein bewährtes, widerstandsfähiges Material. Dank seiner Eigenschaften ersetzt es allmählich gewöhnliches Glas, das in der Bauindustrie immer noch häufig verwendet wird. Im Gegensatz zu Glas ist zelliges Polycarbonat nicht so leicht mechanisch zu beschädigen - es kann sogar Steinschlägen standhalten. Aus diesem Grund wird es sehr häufig in Gebäuden eingesetzt, die Vandalismus oder Unfallschäden ausgesetzt sind (z. B. in Produktions- und Lagerhallen). Darüber hinaus sind die Platten aus diesem Material leicht zu reinigen. Da sie keine raue Oberfläche haben, bleibt kein Schmutz an ihnen haften, und für die Pflege genügt ein mit Wasser getränktes Tuch.

Verarbeitung von zellulärem Polycarbonat

Diese Art von Polycarbonat kann mit Spezialwerkzeugen wie Kreis-, Hand- oder Bandsägen geschnitten, gesägt oder gebohrt werden. Es ist wichtig, dass die Platte nach dem Zuschneiden aus Zellpolycarbonat sorgfältig vor dem Eindringen von Schmutz geschützt wird - Staub oder andere Verunreinigungen können ihre Transparenz beeinträchtigen und sie schlecht aussehen lassen. Zum Schutz der Schnittkanten sollte an der unteren Kante ein dampfdurchlässiges Klebeband und an der oberen Kante ein Vollklebeband verwendet werden.

Um die Bretter auf dem Dach oder einer anderen Konstruktion zu befestigen, müssen Sie Löcher in die Bretter bohren. Es gilt die Regel, dass diese Löcher etwas größer sein sollten als das Verbindungselement - dies schützt die Platte vor Rissen oder Beschädigungen durch zu starken Druck von Schrauben usw. Deshalb bohren wir zunächst ein kleineres Loch und vergrößern es bei Bedarf während der Arbeit. Bohren Sie mit einem typischen Spiralbohrer für Metall.

Montage von zellularen Polycarbonatstrukturen

Hohlkammerplatten können als Bedachungsmaterial verwendet werden, aber es wird empfohlen, dass die Dächer flach oder um mindestens 5 Grad geneigt sind. Eine unzureichende Biegung kann zu einer hohen Intensität und in der Folge zu einer Beschädigung der Platte oder zu Rissen in der Deckschicht führen, die vor UV-Strahlung schützen soll.

Die Bretter werden in den Profilen befestigt. Bei dieser Art der Befestigung muss die Platte fest im Profil sitzen und gegen Herausrutschen gesichert sein. Es ist auch wichtig, dass die Decke fest verankert ist, da Schneelasten oder Niederschläge zu Schäden an instabilen Dachkonstruktionen führen können.

Die Paneele im Profil müssen so befestigt werden, dass die Ausdehnung des Paneels aufgrund der Wärmeausdehnung des zelligen Polycarbonats möglich ist.

Es ist auch nicht ratsam, Platten mit offenen Seiten zu befestigen, da Feuchtigkeit, Schmutz und Staub leicht in diese Bereiche eindringen und die Qualität, Sicherheit und Ästhetik des Daches beeinträchtigen.

Montagezubehör

 Wir haben bereits über die Auswahl der Fliesen gesprochen. Nun ist es an der Zeit für ein weiteres wichtiges Thema - die Sicherung der Kanten der Bretter. Um zu verhindern, dass etwas in die Kammern eindringt, müssen wir sie ordnungsgemäß sichern.

 

  Zu diesem Zweck werden Sicherheitsbänder verwendet. Es gibt zwei Arten von Klebebändern: dampfsperrende (auch als "voll" bezeichnet) und dampfdurchlässige. Erstere (weiße Farbe) wird auf die höher gelegene Kante der Platte aufgetragen, d.h. dort, wo die Neigung unseres Daches beginnt. Hier kann am ehesten Wasser eindringen.

Der zweite, dampfdurchlässige wird am Boden benötigt. Falls sich Kondenswasser bildet, kann es dadurch verdunstet werden. Die Bänder sind in verschiedenen Breiten erhältlich, die wir je nach Dicke der Polycarbonatplatte auswählen. Bänder mit einer Breite von 25 mm sind für Platten von 4, 6 und 8 mm geeignet. Ein 35 mm breites Band eignet sich für 10 und 16 mm dicke Platten. Die breiteste Ausführung mit 50 mm eignet sich für die dicksten Bleche mit 20 und 25 mm.

  Nachdem das entsprechende Klebeband an beiden Enden angebracht wurde, kann das F-Kappenprofil befestigt werden. Dieses Profil ist zumindest am oberen Rand der Kappe erforderlich. Sie wird an der Wand oder an der Struktur befestigt, und dann werden die mit einem geeigneten Klebeband gesicherten Platten in den Zwischenraum eingefügt (dabei ist daran zu denken, einige Zentimeter der Schutzfolie abzuziehen).

Im unteren Teil können wir den gleichen Profiltyp oder ein Abschlussprofil aus Polycarbonat, Typ U, verwenden. Das F-Profil kann auch für den Abschluss der Dachseiten verwendet werden. Die Seitenkammern werden jedoch nicht aufgedeckt, so dass sie nur eine ästhetische Rolle spielen. Beide Arten von Profilen gibt es in verschiedenen Stärken, die der Dicke der Polycarbonatplatten entsprechen. Auch die Längen sind unterschiedlich. Das Profil des Typs F hat eine maximale Länge von 6 Metern. Es kann auf die gewünschte Größe zugeschnitten werden. Auf diese Weise kann sie sogar in einem Stück durch die gesamte Länge der Überdachung verlaufen (wenn diese nicht länger als 6 m ist). Das U-Profil wird stückweise in 2,1 m langen Abschnitten verkauft (dies entspricht der Breite der Polycarbonatplatte). Jedes Paneel auf unserem Dach wird mit einem eigenen Profil versehen.

Verbinden von Polycarbonatplatten

  Wie bereits erwähnt, werden die Platten in den Abmessungen 210 x 600 cm und 210 x 700 cm hergestellt. Diese Abmessungen sind unpraktisch und teuer im Transport. Wir brauchen solche Größen selten. Zum Glück können wir die Platten mit speziellen Aluminiumprofilen verbinden. Hierfür wird das 60×9 Aluminium-Oberprofil mit der S229-Dichtung verwendet.

 

  Die Abbildung zeigt zwei Platten und ein oberes Profil mit einer Gummidichtung. Wenn das Ganze von oben verschraubt wird, bildet es eine dichte Verbindung, die vor eindringendem Wasser schützt. Es ist wichtig, dass ein Abstand zwischen den Brettern eingehalten wird. Polycarbonat ist ein Material, das unter dem Einfluss von Temperaturänderungen stark "arbeitet". Wenn Sie den Raum nicht frei lassen, kann es zu einem charakteristischen Knistern kommen. Unten, unter den Platten, ist die untere Dichtung S228 zu sehen. Sie kann wahlweise an den Dachsparren oder am Profil befestigt werden. Seine Aufgabe ist es, das Geräusch des "arbeitenden" Polycarbonats zusätzlich abzudichten und zu dämpfen. Denken Sie bei der Bestellung von Verbindungsprofilen daran, eine S229-Dichtung zu bestellen, die doppelt so lang wie das Profil ist. Das liegt natürlich daran, dass wir die Dichtung auf beiden Seiten des oberen Profils verpressen.

Wie

Kooperieren wir?

01

Die Erwartungen des Kunden kennenlernen

02

Preisgestaltung und Fertigstellungstermin

03

Proforma und Vorauszahlung

04

Auftragsabwicklung

05

Schlussrechnung

06

Ein Vorschlag für eine Überprüfung und einen Preisnachlass für künftige Projekte

Noch Fragen?

de_DEDeutsch